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Klassische Betriebssysteme


BetriebssystemViele Anwender nehmen es sich vor, schaffen es allerdings nicht, aus der Windows-Welt auszubrechen und sich - endlich einmal - auch einem anderen Betriebssystem zuzuwenden. Dabei wird es mittlerweile den interessierten Anwendern sehr leicht gemacht. Ein gutes Beispiel sind Betriebssysteme, die sich über eine bootfähige CD starten lassen. Man verzichtet also auf die Installation, legt einfach die CD ins Laufwerk und bootet von dieser, ohne sein bisheriges installiertes Betriebssystem - auf der Festplatte - zu beeinträchtigen. Dies ist äußerst praktisch, denn sollte das gebootete Betriebssystem nicht gefallen, muss man einfach nur den Datenträger wieder aus dem Laufwerk nehmen und den Rechner neu starten. Entsprechende Lösungen bietet die Linux-Distribution Ubuntu an. Lädt man sich dort die Installations-CD aus dem Internet herunter und brennt man diese auf eine CD, dann besitzt man nicht nur eine Ubuntu Installations-CD, sondern damit auch gleich die sogenannte Ubuntu LiveCD, die auch ohne Installation ein fertiges Linux auf praktisch jeden Rechner zaubern kann. Solche LiveCDs werden auch von anderen Betriebssystemen angeboten. Entweder als Bestandteil der Installations-CD oder separat, als reine LiveCD. Parallel dazu sind vereinzelt auch LiveDVDs und LiveUSBs erhältlich.

Linux Alternative

Doch Linux ist nicht jedermanns Geschmack oder womöglich möchte man es mit dem grundlegenden Wechsel nicht ganz so schnell angehen. Für solch zurückhaltende Anwender gibt es in der Tat noch einen weiteren Zwischenschritt und zwar einen sogenannten Windows-Nachbau. Hierbei handelt es sich um ein Betriebssystem, dass nicht nur dem Look-and-Feel von Windows nachempfunden wurde, sondern in der Tat eine Art kompatibles Windows darstellt. Um genau zu sein, ein binär kompatibles Betriebssystem zu Windows XP/2003. Es hört auf den Namen ReactOS und ist bereits einsatzfähig. Es unterstützt das Treiber-Angebot für Windows XP/2003, setzt sich aber höhere Maßstäbe in Puncto Stabilität und Qualität, die es mit einer grundlegenden Entschlackung erreichen will. Dennoch sollte man hier bedenken, dass dieses Betriebssystem sich noch in der Entwicklungsphase befindet und sich nur bedingt für den produktiven Einsatz eignet. Doch eine große Zukunft ist ihm fast sicher. Immerhin zählt Windows XP zu den beliebtesten Betriebssystemen, denn kaum ein Treiber- und Anwendungs-Angebot ist so umfangreich, wie für dieses Betriebssystem. Sogar Microsoft selbst musste sich dies eingestehen und stattete sein Windows 7 (Professional und Ultimate) mit einem sogenannten Windows-XP-Mode aus, in dem Windows XP als virtuelle Maschine innerhalb des Windows 7 Betriebssystems läuft.

Linux Distributionen

Man hört es immer wieder, doch als Nicht-Linux-Anwender weiß man gar nicht, was es mit diesen Linux-Distributionen auf sich hat. Was ist eigentlich eine Distribution und warum gibt es so viele davon? Die Erklärung ist recht simpel. Bei einer Linux Distribution handelt es sich um eine Zusammenstellung von Bestandteilen und Anwendungen, die in ihrer Summe nicht nur ein Linux-Betriebssystem darstellen, sondern vielmehr eine komplette Arbeitsumgebung mit allen benötigten Anwendungen. Je nach dem, was man als Anwender mit seinem Rechner anstellen möchte und je nach dem, um was für einen Rechner es sich handelt, empfiehlt sich meist immer nur eine kleine Gruppe von Linux Distributionen, die genau für diesen Anwender und seine Aufgaben zugeschnitten sind. Speziell die mitgelieferten Anwendungen spielen hier auch eine große Rolle und definieren sehr genau den Einsatzbereich der jeweiligen Distribution. So gibt es Distributionen ganz allgemein für Profis und für Anfänger, ebenso auch für Musiker, für den Unterhaltungsbereich oder für den Büro-Rechner usw. Der Facettenreichtum ist tatsächlich sehr groß, deshalb empfiehlt es sich, zuerst das Anwendungsgebiet zu definieren, bevor man sich für eine Distribution entscheidet. Natürlich kann man auch hergehen und sich sein eigenes Linux zusammenstellen und es mit Anwendungen seiner Wahl selbst ergänzen. Wie beispielsweise bei der universellen Distribution Debian GNU/Linux, die mit über 25.000 Anwendungen daherkommt. Trotz solcher Boliden empfiehlt es sich die angepassten Linux Distributionen durch zu gehen. Denn wozu soll man aus 25.000 Anwendungen wählen, wenn man in einer passenden Linux Distribution schon ein rund-um-sorglos Paket präsentiert bekommt.

Weitere Betriebssysteme

Je nach Einsatzzweck kann aber auch ein älteres bzw. einfacheres Betriebssystem optimal sein. So erfreut sich DOS immer noch großer Beliebtheit, da es sich mit sogenannten DOS-Extendern noch zu einer - relativen - Win32-Kompatibilität hinreißen lässt. Zumindest ist es möglich, diverse klassische Anwendungen auszuführen, wie zum Beispiel Audio- oder Video-Player die für solch eine neue DOS-Umgebung geschrieben wurden. Gerade für Anwender, die einem bestimmten Rechner nichts weiter zumuten wollen, kann dies natürlich eine gute Sache sein. Denn so ein modernes DOS präsentiert sich zwar nicht multifunktional, dafür aber schnell und schlank und ist darüberhinaus auch noch weitgehend frei von Fehlern und oftmals sogar inkompatibel zu einem Großteil aller Viren, Trojaner und Würmer.

Es sprechen also viele Gründe dafür sich noch mit alternativen Windows-Betriebssystemen oder auch mit Betriebssystemen wie DOS zu befassen. In der Tat sprechen sogar viele Gründe dafür sich ganz allgemein mit unterschiedlichen Betriebssystemen zu befassen. Denn dank der momentan blühenden Virtualisierungs-Technik zeichnet sich für die nahe Zukunft ein regelrechter Betriebssystem-Boom ab. So sollte man sich als Anwender mit dieser Flut an Betriebssystemen vertraut machen, denn sie öffnet einem Tür und Tor zu weiteren Anwendungen und zu zunehmend optimierten Arbeitsumgebungen.



Betriebssysteme

ArchLinux  : 

Mit ArchLinux zielt man auf anspruchsvollere Anwender ab, versucht aber gleichzeitig ihnen eine möglichst einfach zu verwaltende Umgebung zu liefern. Daher eignet sich ArchLinux besonders für etablierte Linux Anwender, die einen tieferen Blick wagen wollen. Anfänger sollten jedoch die Finger davon lassen, da auf grafische Hilfsmittel verzichtet wird. Das ist durchaus beabsichtigt, denn der Anwender soll nachvollziehen können, wo er welche Änderung bzw. Konfiguration vorgenommen hat, statt sich von einer grafischen Schnittstelle abhängig zu machen.

CentOS  : 

Wer statt auf Innovation lieber auf Sicherheit und Stabilität setzen möchte, ist mit CentOS gut beraten. Hier fehlen viele Neuerungen, die bei anderen Distributionen längst zum Standard zählen. Doch dies ist kein Nachteil, sondern eher das Konzept von CentOS. Indem man auf unerprobte Software-Bestandteile verzichtet, vermeidet man damit auch die Schwächen, die neue Software mit sich bringt. CentOS empfiehlt sich daher besonders gut für den Office-Einsatz oder auch im allgemeinen Firmenumfeld.

Eines der ausgereiftesten Betriebssysteme stellt das Debian GNU/Linux dar. Schon in der Grundversion empfiehlt es sich für Laien wie auch für Fortgeschrittene, was es nicht zuletzt auch seiner gewaltigen Auswahl an Programmpaketen verdankt (über 25.000 Anwendungen). Umso interessanter sind dabei die angepassten Debian Distributionen, die sich jeweils speziell an Kinder, Schüler, Studenten, Wissenschaftler oder auch Mediziner richten.

Mit DragonFly BSD zeigt sich ein sehr anwendungs-orientiertes BSD, dessen Zielsetzung unter anderem den Einsatz im Cluster vorsieht.

Fedora  : 

Früher unter dem Namen Red Hat Linux bekannt, präsentiert sich mit Fedora ein Linux, dass auf den privaten Anwender abzielt. Das zeigt sich unter anderem auch in der einfachen und grafisch aufgebauten Installations-Routine. Unentschlossene Anwender können die Fedora Installations CD auch als LiveCD einsetzen, um zuerst einmal einen prüfenden Blick zu riskieren.

FreeBSD  : 

Da es mit einer hohen Stabilität glänzen kann, wird FreeBSD gerne und häufig im Web-Server-Bereich eingesetzt. Die Folge daraus ist, dass sich die FreeBSD-Community verstärkt im Netzwerk-Bereich ansiedelt. Was wiederum erklärt, warum die zahlreichen FreeBSD-Stärken dort zu finden sind. FreeBSD ist aber ganz allgemein eines der beliebtesten BSD-Betriebssysteme. Das zeigt auch das große Angebot an verschiedenen Distributionen, die für FreeBSD erhältlich sind. Distributionen mit grafischer Oberfläche wären zum Beispiel DesktopBSD oder PC BSD. Eine weitere sehr bekannte FreeBSD-Distribution dürfte FreeNAS sein, mit der sich ein klassischer Computer zu einer NAS (Network Attached Storage) erweitern lässt. Weitere Distributionen zeigen sich dann im Bereich von LiveCDs, ebenso aber auch abgespeckte Versionen, die sogar noch auf eine Diskette passen.

FreeDOS  : 

Das gute alte DOS hatte auch lange nach der Jahrtausendwende seine Exitenzberechtigung. Auch heute dürfte es noch interessant sein, wenn da nicht die Kompatiblitäts-Probleme in Zusammenarbeit mit aktueller Hardware wären. Abhilfe schafft hier FreeDOS, dass nicht nur eine freie DOS-Variante ist, sondern auch auf aktuellen Rechnern genutzt werden kann.

Gentoo  : 

Ein für fortgeschrittene Anwender ausgelegtes Linux ist Gentoo. Es empfiehlt sich besonders für Anwender, die ohne überflüssiges Gepäck reisen wollen und sich für diesen Zweck ihr Linux selbst mass-schneidern. Bei der Installation werden sogar alle Programme direkt auf dem Rechner kompiliert. Die eigentliche Philosophie bei Gentoo liegt auch darin begründet, dem Anwender alle Wahl zu lassen und ihn nicht zu bevormunden. Unter dieser Vorsatz finden sich noch weitere Gentoo Ableger, wie zum Beispiel Incognito als eine LiveCD für anonymisierte Internet-Besucher oder Pentoo für Belastungstests.

JNode  : 

Bei JNode handelt es sich - umgangssprachlich ausgedrückt - um Java als Betriebssystem. JNode wurde hauptsächlich selbst in Java geschrieben und ist im Stande alle gängigen Java-Anwendungen auszuführen.

Elite-Freeware

Mageia  : 

Mageia ist eine Abspaltung des Mandriva Linux. Der Grund seiner Existenz war wohl die Ungewissheit, ob Mandriva weitergeführt wird. In Form von Mageia ist dies aber nun sichergestellt. Gut für die Linux-Gemeinde und vor allem auch gut für Linux-Einsteiger. Den Mageia richtet sich (genauso wie Mandriva) - dank seiner visuell gut aufbereiteten Darstellung - vornehmlich an Anwender, die noch mit Linux-Berührungs-Ängsten zu kämpfen haben. Praktischerweise wird hierfür auch die Installations-CD mit Live-CD-funktionalität ausgeliefert, wodurch man auch Mageia erstmal ausprobieren kann, bevor man sich fest dazu entschließt.

Mandriva  : 

Gut für Einsteiger geeignet ist das Mandriva Linux. Es ist optisch sehr ansprechend gestaltet, denn es legt ganz allgemein einen großen Wert auf visuelle Elemente. Das zeigt sich zum einen bei der Konfiguration und auch beim 3D-Desktop. Und auch hier darf man erstmal reinschnuppern, bevor man sich festlegt, denn die Installations-CD ist gleichzeitig auch als LiveDVD nutzbar.

MenuetOS  : 

Mit MenuetOS zeigt sich ein komplett in Assembler programmiertes Betriebssystem. Daher findet sich hier praktisch keine Verwandtschaft zu anderen Betriebssystemen, was als Vor- und Nachteil gewertet werden kann. Als Nachteil zeigt sich das geringe Angebot an Anwendungen, die unter MenuetOS laufen, wobei dennoch alle gebräuchlichsten Anwendungen (Browser, E-Mail, MP3-Player, DVD-Player, etc.) angeboten werden. Zu den Vorteilen zählt die enorme Leistungsfähigkeit, da man hier komplett ohne Altlasten auskommt.

NetBSD  : 

Ein weiteren UNIX-Abkömmling stellt NetBSD dar, wenngleich einen recht Speziellen. Klassischerweise sind freie Betriebssysteme auch immer quell-offen. NetBSD stellt hierzu eine Ausnahme. Es ist zwar frei erhältlich, doch wird den jeweiligen Entwicklern freigestellt, ob sie auch die zugehörigen Quelltexte veröffentlichen wollen. Dadurch eignet sich NetBSD vornehmlich für kommerzielle Projekte, welche man exklusiv vertreiben möchte. Wie dem auch sei. Obwohl sich weite Teile des Quelltextes nicht einsehen lassen, zählt NetBSD zu den hochwertigeren BSDs. Nennenswert ist vor allem die Tatsache, dass es auf über 50 verschiedenen Plattformen lauffähig ist. Vom speziellen Großrechner, über die klassischen x86-Systeme, bis hin zu den mobilen PDAs, gibt es kaum ein System, auf dem NetBSD nicht läuft.

OpenBSD  : 

Mit OpenBSD war man der Open Source Initiative um Jahre voraus, denn mit OpenBSD wurde erstmals die absolute Transparents propagiert und in die Praxis umgesetzt und zwar bevor die Open Source Initiative diesen Gedanken in Stein meißelte. OpenBSD stellt ein sehr solides UNIX-Derivat dar, welches großen Wert auf Sicherheit legt. Daher eignet es sich hervorragend als Web-Server oder zum Einsatz als Firewall.

Bei OpenSolaris handelt es sich um ein quelloffenes UNIX das von Sun Microsystems bereitgestellt wird. OpenSolaris ist in zahlreichen Distributionen erhältlich, mal ohne grafischer Umgebung als SchilliX und mal mit grafischer Umgebung als BeleniX, als reine LiveCD unter dem Namen MillaX und auch als LiveDVD und LiveUSB mit dem Namen Jaris. Ebenso präsentiert sich OpenSolaris auch als Ubuntu-Alternative unter der Bezeichnung Nexenta OS, da hier die OpenSolaris-Basis und das Software-Angebot von Ubuntu gekoppelt wurden.

openSUSE  : 

Gerade openSUSE zählt zu den benutzerfreundlichsten Linux Distributionen. Das beginnt schon auf der Download-Seite des Anbieters, bei der man in wenigen Schritten eine angepasste Version zusammenstellen und herunterladen kann. Selbst Laien sollten damit wenig Probleme haben. Kritik wird dann allerdings hinsichtlich der Schwerfälligkeit geäußert, die eine so entgegenkommende Distribution mit sich bringt. Für anspruchsvollere Anwender ist openSUSE daher nicht die erste Wahl.

Plan 9  : 

Die vierte Generation (4th Edition) von Plan 9 ist erstmals Open Source und Freeware. Plan 9 ist speziell, aber dennoch sehr interessant. Es arbeitet nach dem Prinzip, das jede Ressource (Anwender, Monitore, Computer, etc.) eine Datei darstellt und dass daher alle Ressourcen wie eine Datei angesprochen werden. Dies bewirkt eine deutliche Vereinfachung der internen Strukturen, aber sorgt auch für viel Umdenken beim Anwender. Plan 9 ist für x86er-Plattformen erhältlich, wie auch für kleinere und mobile Systeme, die auf MIPS oder ARM basieren. Doch auch ältere Systeme wie PowerPC und DEC Alpha werden unterstützt.

Elite-Freeware

ReactOS  : 

Hierbei handelt es sich um einen Windows-Nachbau, der nicht nur das Aussehen von Windows annimmt, sondern der auch mit Anwendungen und Treibern umgehen kann, welche für Windows XP/2003 entwickelt wurden bzw. kompatibel zu Windows XP/2003 sind. Angeboten wird ReactOS nicht nur als Installations-CD, sondern auch als Live-CD, mit der man das Betriebssystem probeweise booten und testen kann.

Die .NET-Anwendungen zeichnen sich durch ein besonderes Sicherheitskonzept aus, dass falsche, fehlerhafte oder korrumpierte Anwendungen erkennen kann. Daher wird ausschließlich .NET von der Microsoft Research als Grundlage des Singularity Betriebssystems verwendet. Ebenso dient es auch als Konzept des ganzen Betriebssystems. Unter Singularity werden dann die Anwendungen in isolierten Prozessen ausgeführt, wodurch die Integrität benachbarter Anwendungen gewährleistet bleibt. So könnte Singularity tatsächlich das erste Betriebssystem werden, unter dem Viren keine Chance haben. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Syllable  : 

Ein sehr klassisch dreinblickendes - aber doch sehr spezielles - Betriebssystem stellt Syllable dar. Es basiert auf AtheOS, welches wiederum ein AmigaOS-Klon werden sollte und sich dann doch zu einem eigenen Betriebssystem mauserte. Da AtheOS schon lange nicht mehr weiterentwickelt wird, stellt Syllable den einzig offiziellen Abkömmling dar. Obwohl mit grafischer Oberfläche gesegnet und auch sonst sehr benutzerfreundlich umgesetzt, ist Syllable bedingt durch das magere Anwendungs-Angebot noch weit davon entfernt, für den Laien interessant zu sein. Dennoch sollte man es im Auge behalten.

Ubuntu  : 

Die Linux Distribution Ubuntu lässt sich spielend installieren und anwenden. Daher eignet sie sich besonders gut für Anfänger und Einsteiger. Tatsächlich gibt es aber auch schon verschiedene Abwandlungen von Ubuntu. Dabei wird die Distribution noch weiter spezialisiert, um beispielsweise als Ubuntu Studio zur Bearbeitung von Musik und Video zu dienen oder auch um als Mythbuntu als angepasstes Betriebssystem auf Wohnzimmer-PCs zu laufen. Wer schon genau weis, wohin es ihn zieht, sollte sich gleich eine dieser spezialisierten Ubuntu-Distributionen zulegen. Ansonsten sei noch erwähnenswert, dass das klassische Ubuntu mit der grafischen Arbeitsumgebung GNOME ausgeliefert wird. Alternativ dazu bietet sich Kubuntu an, dass mit KDE arbeitet und Xubuntu, welches auf Xfce vertraut.